Das Orchester

Die "Kerntruppe" des Orchesters



Das Orchester ist das eigens für diese Formate zusammengestellte "Timeline-orchestra" und setzt sich im wesentlichen aus erfahrenen Musikerinnen und Musikern der großen Orchester und Opernhäuser der Region Frankfurt Rhein-Main zusammen.
Für das Projekt "chronicon-timeline" steht es meinem Unternehmen chronicon als Orchester der Wahl zur Verfügung, ergänzt und erweitert um die Musiker, die für unsere speziellen Anforderungen gebraucht werden..

Die Größe des Orchesters - und damit bis zu einem gewissen Grad auch die Höhe der Kosten - richtet sich am Programm aus, dessen Zusammenstellung sowohl aus einem Repertoire gängiger Filmmusiken und dem weiten Feld der Klassik als auch individuell in Absprache mit Ihnen möglich ist (siehe: "Angebot").




 

Wie es entstand:

Geht es Ihnen nicht auch so?
Publikum hier, Orchester da. - Programmvorgabe hier - begrenze Wahlmöglichkeit dort. Häppchen und Sponsoring hier - fehlender Bezug zum Anlass dort. Ab und an mal eine Moderation, aber: Man weiß, wie die Veranstaltung abläuft.

Das ist uns zu wenig!
Natürlich müssen Sie wissen, wie die Veranstaltung abläuft. Aber nur Sie! Und das besprechen und beschließen wir gemeinsam.
Denn wir sind ideenreicher Dienstleister und Sie sind unser Auftraggeber.

Aber wir sind auch Partner: Mit dem Dünkel der entrückten Künstler können wir nichts anfangen. Wir sind handfest, praktisch, offen für Neues, gewitzt und flexibel. - Und trotzdem ein hochseriöses und leistungsfähiges Orchester klassischen Zuschnitts.

Ihre Veranstaltung wird durch uns sicher bereichert. Aber sie braucht Ihre Handschrift!

Chefdirigent Stefan Ottersbach



Der Dirigent Stefan Ottersbach


Seine Haupttätigkeitsfelder sind die Universität Gießen (Universitätsmusikdirektor seit 2005) und die Frankfurter Sinfoniker (Chefdirigent seit 2009). Lehraufträge und Dirigate an verschiedenen Musikhochschulen (Mannheim, Frankfurt) und die musikalische Führung anderer großer Sinfonie-Orchester (z.B. TonArt-Sinfonieorchester Heidelberg, Capella Stravaganta Ludwigshafen) sowie Dirigate und Moderationen von Neujahrskonzerten und Operngalas machen Stefan Ottersbach zu einem gefragten Dirigenten.
Das drückt sich folgerichtig in zahlreichen Gastdirigaten aus, darunter bei den Philharmonischen Orchestern und Bühnen von Leipzig, Kiel, Ulm, Kaiserslautern, Mailand, Torun und Kosice.
Sein Engagement als Chefdirigent des timeline-orchestra sichert dem Orchester nicht nur einen versierten Dirigenten, sondern auch einen kommunikativen und kreativen Kopf für dessen Programmgestaltungen.


Einige Presseauszüge zur Person:

"Otterbach hatte sein Ensemble souverän im Griff, animierte die Musiker zu kompromissloser Hingabe (Gießener Anzeiger)".

"Stefan Ottersbach wählte recht flotte Tempi und führte seine Instrumentalisten zu souveränen Leistungen ... und strahlendem Glanz zum Finale (Frankfurter Neue Presse)".

"Fantastisch ... Stefan Ottersbach hat ganz vielen Menschen die Angst vor vermeintlich sperriger Musik genommen (Gießener Anzeiger)".

"Stefan Ottersbach ist ein klug kalkulierender, disziplinierter Dirigent, der seinem Orchester bis zum letzten Ton Konzentration abverlangt (Thüringer Allgemeine)".

"Keine Frage: Der ... Dirigent hat beste Arbeit geleistet mit diesem Orchester ... (Rhein-Neckar-Zeitung)".

"Ottersbach verstand es, ... so dass die Spannung vom ersten bis zum letzten Ton reichte (Darmstädter Echo)".

"Fulminante Wiedergabe ... Sternstunde ... Stefan Ottersbach erntet in Kongresshalle wahre Beifallsstürme (Gießener Anzeiger)".

"Bravorufe für das Orchester unter Leitung von Stefan Ottersbach (Wiesbadener Kurier)".

"Stefan Ottersbach, jederzeit souverän und elanvoll, erwies sich bei der musikalischen Verwirklichung als kluger Sachwalter des Werkes (Gießener Anzeiger)".

"Mit Gusto und schmetterndem Schmiss ... Glänzender Einstand (Gießener Anzeiger)".

"Ottersbach: Eine angenehme dirigentische Erscheinung mit guten Führungseigenschaften ... (Thüringer Allgemeine)".

 



Der Konzeptionist Christoph Schlott


begann sein Engagement im Konzertbereich 1997/98, entwickelte und gestaltete von Beginn an herausragende Themenkonzerte und eigene Konzertreihen im Rhein-Main-Gebiet und verband so auf kongeniale Weise seinen eigentlichen Beruf des Historikers und Archäologen mit seinem Ideenreichtum aus der Musikgeschichte:
"Konzerte in der Deutschen Bibliothek", "Landestreffen der hessischen Hochschul-Sinfonie-Orchester", "Revolutionskonzerte", "Bethmann-Konzerte", "Soiréen Gleiberger Land", "Nibelungen-Konzerte", "Konzerte Belle époque", "Goethe-Konzerte" und "Limburger Orchesterfestival" und "Ars Musica Hassiae" sind Reihennamen, die einen Großteil seiner mehr als 200 Konzerte begleiten.
In diesem Kontext "zwischen Paulskirche Frankfurt und Rheingold-Halle Mainz" hat er reichhaltige Erfahrungen gesammelt in der Konzeptionierng und Inszenierung interessanter und innovativer Themen- und Erlebniskonzerte.
Als Vorsitzender von Terra Incognita e.V. engagiert er sich ehrenamtlich für Konzerte hessischer Hochschul-Sinfonie-Orchester (siehe http://www.ars-musica-hassiae.de ) und läßt über chronicon dem Verein entsprechende Förderung zukommen.


 

Auszüge aus der Presse:

Wenn im Mai die städtischen 1848er-Feiern beginnen, dann ist bereits ein Maßstab aufgestellt: Für Ideenreichtum ebenso wie für echte Qualität" (Frankfurter Rundschau).

"Eine Shakespeare und dem Mohren von Venedig verpflichtete Telekommunikationsgesellschaft sowie TERRA INCOGNITA Frankfurt veranstalteten ein "Großes Revolutionskonzert", bei dem musikalisch und in witzigen, zudem informativen Kommentaren des Moderators Christoph Schlott, von dem auch die Idee zu diesem Konzert stammt, der Revolutionen zwischen 1789 und 1848 gedacht wurde" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

"Die Vorarbeit für dieses vorbildlich konzipierte Raritätenprogramm muss immens gewesen sein. Dennoch war die Veranstaltung keineswegs gelehrsam-knöchern: Christoph Schlott vermittelte dem Publikum in seiner amüsanten Moderation viele Fakten, gemischt mit griffigen Zitaten und Stilblüten" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

"Es ist nicht selbstverständlich, dass man aus einem Konzertsaal kommt und meint, die Zeit sei wie im Fluge vergangen. Einen besonders kurzweiligen Abend konnte man im Vortragssaal der Deutschen Bibliothek erleben" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

"Trotz des eigenwilligen Angebots - Publikumslieblinge blieben weitgehend ausgespart - war die Nachfrage beim Frankfurter Publikum bemerkenswert. Rund 4.000 Zuhörer kamen zu den fast ausgekauften Konzerten" (Frankfurter Rundschau).
"Unterhaltsamer und lehrreicher hätte man kaum in die Zeit vor 250 Jahren ... einführen können" (Frankfurter Allgemeine Zeitung).

"... Dabei bieten die Programme, die ARS MUSICA HASSIAE entwirft, immer wieder Überraschungen" (Frankfurter Rundschau).

"Tolles Benefiz-Konzert ... zugunsten der archäologischen Ausgrabungen am Dünsberg ... Es war ein Top-Ereignis, das vierte Benefiz-Konzert" (Gießener Anzeiger).

"Wie bringt man Goethe, Archäologie und Musik unter einen Hut? Unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Ruth Wagner konzertierte die Schlesische Philharmonie ... zugunsten der Ausgrabungen am Dünsberg mit Werken von Goethe-Vorlagen in der Wetzlarer Stadthalle ... Danke an die Veranstalter, musikalisch einige Raritäten ausgegraben zu haben und - mit Bekanntem - kombiniert vorgestellt zu haben" (Wetzlarer Neue Zeitung).

"Intendant Schlott machte auf amüsante Weise mit den dargebotenen Stücken vertraut." (Rhein-Lahn-Zeitung)

"Ein hervorragendes Orchester und ein glänzend aufgelegter Moderator Christoph Schlott, der die Zuhörer immer wieder ... mit kleinen Anekdoten erheiterte ... (Nassauische Neue Presse)".

" Bereicherung des Abends war auch der Moderator Christoph Schlott. In spannenden Hintergrundgeschichten erzählte er verständlich von Werk und Komponist. Er zog damit das Publikum immer wieder in seinen Bann". (Nassauische Neue Presse)

"Kompliment an die Stadt! Mit dem Orchesterfestival wurden im wahrsten Sinne des Wortes neue Töne angeschlagen. Aber auch die unkonventionelle Art der Präsentation mit kurzen, pfiffigen Programmerläuterungen und spielfreudigen Interpreten kam beim Publikum an und hat Lust auf klassische Musik gemacht." (Nassauische Neue Presse)

"Zu Recht lobte der Schirmher des Festivals, Regierungspräsident Wilfried Schmied, die Idee als etwas charakteristisch Eigenes im Reigen der Sommerfestivals der Umgebung". (Nassauische Neue Presse)

"Ein hervorragendes Orchester und dazu ein glänzend aufgelegter Moderator Christoph Schlott, der die Zuhörer immer wieder mit kleinen Anekdoten zu den Komponisten und den aufgeführten Werken erheiterte, sorgten für einen kurzweiligen Abend." (Nassauische Neue Presse)

"Limburg hat einen neuen Konzertsaal. Es mögen 300 bis 400 Besucher gewesen sein, die bei dieser Premiere am Freitagabend in der Einkaufspassage „Werkstadt“ dabei waren und sich mit reichlich Applaus bedankt haben. ... . Applaus gilt auch dem Verein „Terra Incognita“ mit seinem rührigen Intendanten Christoph Schlott, der den Limburgern und ihren zahlreichen Gästen im fünften Jahr einen musikalischen Hochgenuss bescherte". (Nassauer Tageblatt)